Jeder kennt den leckeren Caesar Salad, der in fast allen Cafés und Restaurants serviert wird. Kein Wunder, denn die harmonische Kombination der Produkte, die in ihrer Zusammensetzung enthalten sind, sorgen für einen leichten, frischen und ausgezeichneten Geschmack. Möchten Sie wissen, wie dieser Snack entstanden ist und welche Besonderheiten bei seiner Zubereitung zu beachten sind?  Caesar Salad eignet sich für Mittagessen, Abendessen, passt zum Grillen und ist einfach perfekt, um es zwischendurch zu genießen, wenn Sie wetten online spielen.

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Diejenigen, die mit der Geschichte des Caesar nicht vertraut sind, denken oft fälschlicherweise, dass er zu Ehren des bekannten römischen Diktators Gaius Julius benannt wurde. Aber wie sich herausstellt, hat der Kaiser absolut nichts mit dem Gericht zu tun. Die Geschichte von Salad  ist dem Amerikaner Caesar Cardini zu verdanken – einem gewieften Unternehmer, dessen Restaurant an der Grenze zwischen Amerika und Mexiko lag. Und da in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten ein strenges Alkoholverbot  herrschte, gingen alle, die sich entspannen und von Herzen trinken wollten, in die Grenzstädte zu Mexiko. Dort konnte man das ohne Probleme tun.

Am Unabhängigkeitstag, dem 4. Juli 1924, war es unmöglich, in Cardinis Restaurant vorbeizukommen. Der Alkohol floss in Strömen, aber das Essen war nicht so gut. Da kam der Besitzer des Lokals auf die Idee, einen Teller mit einer Knoblauchzehe einreiben, Salatblätter darauf zu legen, etwas Olivenöl darüber zu gießen, gekochte Eier, geriebenen Parmesan, Croutons und Worcestersauce hinzuzufügen. Und dieses einfache Produktpaket war ein durchschlagender Erfolg. Einige Jahre später stieg der Bruder von Cesar Cardini, der viele Jahre lang als Pilot gearbeitet hatte, in das Restaurantgeschäft ein. Er war es, der die Idee hatte, Sardellen in den Salat zu geben. Das Gericht wurde „Fliegersalat“ genannt. Und viele Leute begannen, dieses Rezept für originell zu halten.

Nachdem Caesar eine unglaubliche Popularität erlangt hatte, begannen mehrere Personen, die Urheberschaft für sich zu beanspruchen, denn die einzig richtige und genaue Antwort auf die Frage nach dem Ursprung der genialen Idee kann immer noch niemand geben.

Geheimnisse von Cardini

Cardini hatte sein eigenes Kochgeheimnis – er kochte Eier auf eine besondere Weise. Er stach das stumpfe Ende mit einer Nadel an und ließ es für genau 1 Minute in kochendes Wasser fallen. Danach nahm er sie vom Feuer und ließ sie 15 Minuten lang im kalten Wasser liegen. Natürlich begannen die Köche im Laufe der Zeit, Zeit zu sparen, und vergaßen dieses Geheimnis, aber es gibt noch viele andere, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten:

1. Salatblätter sollten gründlich gewaschen und gut getrocknet werden. Dadurch wird vermieden, dass sich Wasser am Boden der Schüssel bildet. Wenn Sie feststellen, dass die Blätter etwas verwelkt sind, legen Sie sie 15 Minuten lang in kaltes Wasser, dann sehen sie frischer aus und haben einen kräftigeren Geschmack.
2. Knuspriges Paniermehl kann auf zwei Arten zubereitet werden: trockene Brotscheiben im Ofen oder in einer Pfanne mit Olivenöl. Sie sollten kein altes Brot verwenden, da es den Gesamtgeschmack beeinträchtigen kann.
3. Für das Originalrezept brauchen unbedingt den knackigen Römersalat.
4. Wenn Sie die Vorspeise nach dem klassischen Rezept zubereiten wollen, sollten Sie unbedingt Worcestersauce kaufen, die aus Essig, Zucker und Sardellen besteht.

Es gibt etwa hundert Varianten von Cäsar, und jedes Rezept ist auf seine Weise gut. Auf den Speisekarten der Restaurants findet man dieses Gericht am häufigsten mit Huhn. Und es ist gar nicht so schwer, es zuzubereiten. Wichtig ist das Dressing Salatblätter auf einem Teller anrichten und mit den restlichen Zutaten belegen. Salzen und mit der Sauce übergießen. Dazu wird selbstgemachte Mayonnaise mit Zitronensaft, gepresstem Knoblauch und Pfeffer vermischt. Sollte die Masse zu dickflüssig sein, kann sie mit Wasser leicht verdünnt werden. Wie Sie sehen, ist es ganz einfach, ein raffiniertes Gericht zu Hause zuzubereiten. Guten Appetit!